Zu Fuß nach Asien

_MG_4747_cutDie besondere Rolle Istanbuls als Brücke zwischen den Kontinenten wird hier immer wieder betont. HIER treffen Europa und Asien zusammen! Auch wenn so eine touristische Aussage mal ganz entspannt ein paar tausend Kilometer Ural ignoriert, so sind die Gegebenheiten hier doch so, dass ich zu Fuß nach Asien gehen könnte – und damit auch meinerseits die stundenlange Flüge unter den Tisch fallen lasse, die ich tatsächlich dazu brauche. Ein schöner, symbolischer Akt, die Bosporusbrücke zu Fuß zu überschreiten, oder?

Aber dazu musste ich erstmal aufstehen. An meinem ersten Abend hier konnte ich das Netbook doch noch so dressieren, wie ich es wollte – vorerst wird es also weder türkisch noch burmesisch mit mir reden. Und so ein Post, der schreibt sich auch nicht von selbst. Außerdem habe ich Urlaub, da ist Ausschlafen doch erlaubt? Also habe ich den auf 8:00 gestellten Wecker ausgemacht und bin um 10:30 wieder aufgewacht. Soviel also zu der Stadtrundfahrt um 10:00. Dann eben als erstes die ebenfalls geplante Bosporus Rundfahrt. Am Donnerstag hatte ich ein paar Flyer neben dem Hotel gesehen, Rundfahrt für 25€. Hört sich doch ganz vernünftig an, also auf zur Tat – aber ob das Angebot wirklich das Beste ist? Ich schlendere mal ein wenig Richtung Anlegestelle, komme an einem weiteren Reisebüro vorbei: 15€, 40% gespart! Leider bequatscht der Eigentümer gerade eine andere Touristin, so dass ich Nimmersatt weiterlaufe. Nach weiteren 300m ist der Preis auf 8€ gefallen, aber jetzt will ich’s wissen. Auch wenn’s unwahrscheinlich  ist, dass an den Schiffen selber Karten verkauft werden, riskiere ich’s. Am Ende werde ich belohnt: „two hour tour, ten Lira, come, come, please!!!“ Es geht also auch für ca. 3,50€, wobei ich zugegebenermaßen den Kilometer laufen musste statt von einem Shuttlebus gefahren zu werden.

An Bord beginne ich zu zweifeln, ob das mit die-Bosporus-Brücke-zu-Fuß-überqueren wirklich so eine gute Idee ist. Wer hatte mir erzählt, dass es hier schön warm sein würde? STIMMT NICHT. Gut, offensichtlich immer noch 10° wärmer als in München, aber auf dem Wasser und mit Fahrtwind ist es richtig zapfig. Das ist auf der Brücke, die wir bald unterfahren, sicherlich nicht anders – die riesige, 15m² große, türkische Fahne weht jedenfalls waagrecht von der Brücke weg. Vielleicht suche ich mir einen anderen symbolischen Akt – aber in der Überschrift bleibt’s. Nach der Rundfahrt schnappe ich mir erst ein Balik Ekmek (Danke, Andrea, für den Tipp!) und dann die Straßenbahn – gefüllt wie die U-Bahn kurz vor der Theresienwiese – und nutze damit eine Alternative in mein Viertel zu kommen. Dort wartet die Hagia Sofia auf mich.

Die Hagia Sofia übt fast den größten Reiz aller Sehenswürdigkeiten Istanbuls auf mich aus; alleine den Namen finde ich faszinierend. Als Kirche gebaut, nach der Eroberung durch die Ottomanen als Moschee umgewidmet ist sie seit 1934 ein Museum. Die gigantische Kuppel ist im Jahr 562 fertiggestellt worden – das ist 1451 Jahre her. Das Ding stand schon 6 Jahrhunderte, als jemand auf die Idee kam München zu gründen. Gut, filigran ist anders. Die Mauern sind einige Meter dick, und außen scheinen großzügig in verschiedenen Epochen Verstärkungen angebracht zu sein, die dem Sakralbau etwas von ‚vereinigten Hüttenwerke‘ verleihen. Dennoch verfehlt das Bauwerk seine Wirkung nicht. Ich bin tatsächlich tief beeindruckt, versuche das auf Fotos zu bannen, aber noch bin ich nicht ganz glücklich. Überhaupt hat mir das Wetter bislang einen Strich durch die fotografische Rechnung gemacht.

Am nächsten morgen bringe ich die Disziplin auf, pünktlich um 10:00 bei der Stadtrundfahrt zu sein (mitten in der Nacht, obwohl ich Urlaub hab). Der Cabrio-Doppeldecker-Bus ist nicht das ideale Vehikel heute. Unten hat’s wegen der bescheuerten Aufteilung nur Platz für ca. 10 Leute, das obere Deck bietet rollbare Seitenscheiben aus milchigem, zerkratzten Plastik; die gehen gar nicht. Also bleibt’s offen, und es wird kalt. Beim Überqueren der Brücke geht der Wind durch Mark und Bein, am Ende der Fahrt bin ich komplett durchgefroren. Witzig ist das an sich gut gemeinte Audiokommentarsystem. Das Bild unten zeigt jedenfalls ‚das Stadion von Beşiktaş Istanbul, einem der erfolgreichsten Fußballvereine der Türkei‘,  meint die fröhlich von Band plappernde Stimme. Sogar ich kenne den Namen Beşiktaş, und es wundert mich, dass die auf so einem holprigen Platz spielen. Auch dass der Taksim-Platz für irgendetwas außer Flanieren bekannt ist, fällt unter den Tisch.

Nach Rückkehr, wärmendem Tee und scharfen Kebap steht die blaue Moschee auf dem Programm. Ähnlich groß wie die Hagia Sofia, aber halt nicht annähernd so alt. Der Islam  ist hier auffällig weltoffen. Am Eingang packt jeder Besucher seine Schuhe unter olfaktorischer Begleitung in eine Plastiktüte, es werden entspannt Kopftücher ausgeteilt, und zu kurze Röcke oder Leggings werden mit einer Mischung aus Kellnerschürze und Wickelrock verdeckt. Aus Unterhaltungen höre ich, dass es die auch für Männer mit kurzen Hosen gibt, aber heute haben die Männer alle zu viel Anstand, es gibt keinen Bedarf. Sehr nett finde ich die Einladung in der Moschee zu dem Islam Information Center: „… whether you are a visting Christian, Jew, Hindu, Atheist, Agnostic […] come in just to say hello, or have a friendly talk […] ask questions, basic or advanced. […] And you will have a friend in Turkiye.“

Am Abend beschließe ich, den Tageswärmehaushalt nochmal aufzufüllen, und ein Hamam aufzusuchen. Ganz in der Nähe meines Hotels ist ein solcher, aus dem 17. Jahrhundert. Das Alter glaubt man ihm sofort, aber hygienetechnisch bestimmt auf dem neuesten Stand. Na ja, bei dem was ich an Reise vor habe darf man wohl nicht so etepetete sein, also mal rin ins Vergnügen. Das Prozedere sieht so aus: von Strassenkleidung in Handtuch wechseln, 15 Minuten Sauna (mit umwickeltem Handtuch), neben Marmorbecken hocken und sich mit einer Schüssel abspülen, vom Hamamisten mit Schrupphandschuh gereinigt werden, auf Marmorblock gelegt, abgeseift und massiert werden, in anderen Raum mit Marmorbecken setzen und warten, auf heißem Stein legen und schwitzen, wieder mit Schüssel abspülen – fertig, und wieder umziehen. Ich wünschte, so eine Beschreibung hätte es irgendwo gegeben. Tatsächlich wartet man ständig auf Gesten des Hamamisten, was man denn als nächstes tun muss. Der ist nicht so amused, dass er hier auf einen Rutsch sechs Touristen komplett ohne Ahnung als Kunden hat. Verächtliche Blicke, weil ich zu blöd bin, mich auf die Stufe neben dem Marmorbecken zu setzen (Nein, nicht anlehnen!), nicht kapiere wofür die Plastikschüssel ist (Hier eintunken, und dann über Kopf und Arme schütten, kann doch nicht so schwer sein). Er bedeutet mir, mich auf den marmornen Altar in die Mitte zu legen, und gestikuliert mich wild an, wenn ich mich umdrehen muss. Die tatsächlichen Aufmerksamkeiten sind entspannend, aber danach schickt er mich in einen Nebenraum wo ich erstmal warte. Mit anderen Besuchern (Südafrika, England, Griechenland, 2x Ulm) rätseln wir, wie’s nun weitergeht. Ob er uns in diesem Raum einfach vergisst? Irgendwann holt er  mich aber wieder in den Raum mit dem Knetblock, ich darf mich auf den Marmorboden daneben legen. Ich fühle mich wie ein Schnitzel auf dem heißen Stein. Die beiden Ulmer haben bosnische Wurzeln und reden (wegen 30% gemeinsamen Wortstamms, meinen sie) überzeugend auf den Wärter ein, er antwortet auch, aber sie geben dann zu dass sie eigentlich auch nix verstehen. Irgendwann bin ich als Schnitzel offensichtlich durch, ich werde nochmal abgespült und bin fertig. Auch meine Wertsachen haben’s überlebt, ob ich da mal entspannter werde?

Morgen gehe ich im großem Bazaar fünf Teppiche kaufen, und auf denen fliege ich dann am Abend weiter nach Myanmar.

Los geht’s – Hello Istanbul

Der Taxifahrer, der mich zum Ostbahnhof fährt fragt nach meinem Ziel. Er kommt aus Istanbul und freut sich über meine Wahl. Also noch schnell etwas Türkisch lernen im Taxi. Ich merke mir: Merhabba=Grußformel. Täschegür iderem=Danke (noch komplizierter ging’s nicht?). Gülle Gülle=Auf Wiedersehen.

Vor lauter Hektik bin ich über eine Stunde zu früh am Flughafen, noch ein letztes Weißbier in Bayern. 20 Sekunden nach take-off ist München im Nebel verschwunden.

Ankunft in Istanbul um 23:40, alles läuft glatt, Passkontrolle ist zügig fertig, Gepäck ist sofort da, ein Taxi schnell gefunden, die Diskussion ob des Taxameters bleibt aus, und ab geht’s in die Stadt. Nur an bekannten Radarfallen wird das Tempo gedrosselt, der Taxifahrer bedauert. Die Route passt auch zu meiner aus Google Maps bezogenen geistigen Vorstellung. Als der Fahrer von der Hauptstraße abbiegt, dem Wegweiser nach Sultanahmed folgend (so heißt mein Hotel, aber auch der ganze Stadtteil), beginne ich an der Weisheit meiner Entscheidung zu zweifeln, das günstigere Hotel bei HRS zu nehmen. Es ist finster, alle Läden verrammelt, und die wenigen Leute sehen alles andere als vertrauenserweckend aus, ebenso wie die Herbergen. So winden wir uns durch dunkle Gassen – worauf habe ich mich da eingelassen? Na ja, ich wollte es ja etwas ursprünglicher, fange ich halt gleich mal an zu üben. Doch dann beginnt die Straße breiter zu werden, die Häuser protziger, die Hotels marmorgetäfelt und angestrahlt. Das Taxi hält. Das Hotel heißt „Irgendwas Sultanahmed“. Auf meiner Reservierung fehlt das „Irgendwas“. Taxifahrer diskutiert mit Portier, beiden gucken auf meinen Reservierungszettel, der Chauffeur ruft das Hotel an und lässt sich’s erklären. Aus der Traum von der Marmortäfelung, denn weiter geht’s durch dunkle Gassen. Doch dann biegen wir nach rechts ab (Einbahnstraßenschilder werden in Istanbul offensichtlich anders aufgehängt und zeigen gegen die Fahrtrichtung) und schon sind wir da. „Good evening, Chris!“

Zimmer 104 kann den Altbau nicht leugnen, der Teppich hat auch schon einiges erlebt. Aber sonst wirkt alles sauber. Dass es dunkel ist, überrascht um 1:00 morgens nicht, aber irgendwas ist komisch – da fehlt ein Fenster. Die sind ja allgemein überbewertet, so können keine Mücken reinkommen, toll. Kühle Frischluft leider auch nicht. Müde bin ich aber genug, also Augen zu und d…. äh schlafen. Am nächsten Morgen frage ich nach einem Zimmer mit Fenster, und bekomme mein Upgrade. Börsenspezialisten würden allerdings eher von ein ‚Seitwärtsbewegung in der Übernachtungssituation‘ sprechen, denn das neue Zimmer hat kein Bad mehr. Egal, Frischluft ist mir wichtiger, und ich habe einen Blick auf die linke Hälfte von einem Minarett der blauen Moschee (von der Dachterrasse sieht man die ganze blaue Moschee, und von meinem Fenster aus eine andere, die halt im Weg ist).

Nach erfolgtem Umzug mache ich mich auf in die Stadt. Das Hotel ist wirklich super zentral gelegen. Nach zwei Minuten bin ich auf der Achse zwischen der Hagia Sofia und der blauen Moschee, nicht schlecht. Es wuselt. Leckere Gerüche strömen aus den Lokalen. Chinesen fotografieren sich gegenseitig mit Kulturdenkmälern im Hintergrund. Ich höre Englisch, Amerikanisch, Russisch. Das bekommt man halt, wenn man sich mitten in der Touristenattraktion niederlässt.

Der gemeine Türke, so wurde mir gesagt, sei gar nicht gemein, sondern sehr freundlich. Tatsächlich werde ich schon bald angesprochen, wo ich denn her käme.  Aus München. Ah, mein Gesprächspartner hat einen Bruder in Ingolstadt, besucht fleißig das Oktoberfest. Eine gemeinsame Basis ist gefunden. Nach einiger Zeit stellen wir fest, dass er neben einem Bruder auch noch einen Laden für Teppiche und Lederjacken hat. Was ist das eigentlich mit den Teppichen hier? Gut, die Türkei ist bekannt für Teppiche. Aber Deutschland ist zB bekannt für seine Fenster. Das wusste schon Angela M., die auf die Frage welche Empfindung Deutschland in ihr weckt, antwortete: „Kein anderes Land kann so dichte und so schöne Fenster bauen“. Da hat sie zwar nicht unrecht, auch wenn es vielleicht staatstragender gewesen wäre, Goethe oder Bach ins Feld zu führen, aber stelle ich mich deshalb auf den Marienplatz und frage arglose Touristen nach Eingangsgeplänkel, ob sie nicht in meinen Fensterladen kommen wollen? Ich mache das nicht. Aber vielleicht hat ja der Bruder in Ingolstadt, der Opa in Berlin oder der Onkel aus Nürnberg, der dort einen McD oder Burger King leitet, von der dramatischen Teppichlosigkeit in Deutschland erzählt. Oder der typische Einkaufzettel in Istanbul sieht so aus:  ‚Eier, Mehl, Milch, einen Teppich und zwei Pfund Auberginen‘. Mir bleibt es vorerst ein Rätsel.

Dem Teppichverkäufer entfliehend mache ich mich auf in die Richtung, in der ich den Bosporus vermute. Die Stadt ändert sich merklich. Die Restaurant- und Hoteldichte sinkt, und auf meinem Weg wird’s langsam ursprünglicher. Eine Gasse entlang einer Festungsmauer macht einen Knick, führt durch einen Torbogen, und plötzlich trennt mich nur noch eine sechsspurige Straße vom Bosporus. Da die Fußgängerampel gerade grün ist, bin ich flugs drüben. Segeltechnisch gedacht, heute hätte man vom schwarzen Meer ins Mittelmeer mit ca. 10 Knoten vor dem Wind segeln können, es weht ein wunderschöner Wind mit 4Bft. Zum Segeln wäre er wunderschön, zum Bummeln ist er etwas kühl. Aber vielleicht wird er hier ja auch von ‚Landeffekten‘ abgelenkt, das wäre hier wohl der Topkapi-Effekt. Vor dem Wind kuscheln sich zwischen den Felsblöcken des Wellenbrechers Katzenfamilien aneinander. Wovon die armen Tiere hier nur leben? Etwas weiter das goldene Horn umrundend sehe ich Scharen von Anglern. Die Katzen leben also vom Fischfang… [anderer Leute]. Die Katzen bei den Anglern kuscheln auch nicht mehr in Felsritzen, sondern umschmeicheln die Sportfischer fordernd aktiv.

Beim weiteren Streifzug durch die Stadt formuliere ich innerlich ein Gerüst für die nächsten Tage, labe mich an Kebab, genieße den überall feilgebotenen Tee, lasse mir die Haare scheren, organisiere ein türkische Internet-SIM-Karte und eine weitere Speicherkarte für meine Elektroschrottsammlung. Morgen wird die große Kamera ausgepackt, und das Sightseeing-proper kann beginnen.

180 Unterhosen, oder ‚Was packe ich nur ein?‘

Für die meisten Reise folge ich diesem Schema: Anzahl der Tage ergibt Anzahl der frische Unterwäsche, ähnlich bei Socken (Abzüge, wenn viel barfußlaufen zu erwarten ist), und so weiter. Das klappt wohl diesmal nicht. Auf dem Esstisch werfe ich seit ein paar Tagen alles, was ich möglicherweise mitnehmen möchte – der Haufen sieht nicht so aus, als passt er in den Rucksack…

Ganz nebenbei, ich hätte gar nicht so viel Unterwäsche, obwohl ich beim Ausräumen der Wohnung mehrmals gestaunt habe, wie viel Krempel ich eigentlich habe. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich viel weniger weggeworfen habe, als ich sollte. Ich finge bei vielen Teilen an zu überlegen, und merkte, dass ich so nicht fertig werde. Also rein in den Karton, aber in einem halben Jahr wirklich nur das wieder in den Schrank räumen, was wirklich sinnvoll ist. Schwör.

Wurde dann doch noch hektisch zum Schluss. Noch versuchen, ein paar Dinge zu regeln, noch die letzten Kartons in den Keller, und was nehme ich jetzt wirklich mit? Die Tasche hatte immerhin nur entspannte 14kg. Leider fühlt sich das Handgepäck ähnlich schwer an. Als besonders zeitraubend stellte sich noch der Versuch heraus, im heimischen Internet das Netbook zu optimieren. Wurde leider nicht so optimal. Jetzt lautet also eine der Lerne-Land-und-Leute-kennen-Aufgaben ‚Netbook neu installieren‘. Muss nur noch überlegen, ob’s ein türkisches oder ein burmesisches Netbook wird. Somit also keine Zeit für einen längeren Abschied von den Eltern, aber wer will schon so lange gefühlsduselig sein? Was wir uns jeweils wünschen, wissen wir auch so.

Fluchtgeld, als Lösegeld ungeeignet


Reisen der alten Schule – vorher bei der Bank Fremdwährungen abholen. Wann hat man das zum letzten Mal gemacht? Wo’s doch weltweit Geldautomaten gibt, und Kreditkarten universell akzeptiert…
Myanmar wird als ‚cash-only‘ Reiseland beschrieben, mit dem häufigen Hinweis, dass nur neue, makellose US-Dollar angenommen werden. Die habe ich jetzt wohl – druckfrisch und fortlaufend nummeriert; als Lösegeld ist das deshalb wohl ungeeignet.