Puuh, das ist jetzt schon a bisserl her. Aber dennoch, obwohl Segeln in Thailand mehr Urlaub und Erleben war, ein paar Fotos sind’s doch geworden, die einen kleinen Eindruck vermitteln.
Der Haupteindruck natürlich: Die wilde Inselwelt. Aberwitzige Karstberge stehen einfach mitten im Wasser, zwischendrin wunderschöne Sandstrände – ein Fest für die Augen.
Während der Reise waren wir nur einmal in einer Marina, diese an einer Flußmündung und nur bei Flut zugänglich. Der Tiefenmesser hat öfter 0 Meter Wasser unterm Kiel angezeigt, aber wir sind dennoch gut durchgekommen.
Wenn’s an Bord zu eng wird, kann man immer noch kurz ausweichen.
Ko Phi Phi – der tatsächliche Wahnsinn ist schwer fotografisch zu erfassen.
Karstfelsen in allen Größen und Formen
Ein Hong – bei den spektakulärsten Sehenswürdigkeiten ist man zur falschen Zeit in einer Konkurrenzsituation mit lauter Tagestouristen von umliegenden Resorts.
Bei Flaute in die nördliche Phang Nha Bucht
Khao Ta Pu – a.ka. der James Bond Felsen
Zusätzliche Attraktion im Golf von Thailand – Schnorcheln. Ich habe mir eine recht billige Unterwasserkamera gekauft – so sehen die Fotos dann halt aus.
…und am James Bond Felsen ist DOCH Sonne an der Spitze 😉
Pandora.
Eindeutig, Wasser weg, Luft hin, fertig.
Und Christopher Lee auch gesehn?
War aber bestimmt geil mit dem Panorama. Ist schon mal zwei Stufen besser als kroatische Pfannkuchen oder unser anderes Wort dafür, oder?