Safety Stop – Text und Bilder zusammen

Als Taucher kenne ich den Safety Stop. Beim Wiederauftauchen hält man in fünf Meter Tiefe für drei Minuten an, damit die Gase, die sich bei dem Wasserdruck in bis zu achtzehn Meter Tiefe im Körpergewebe eingelagert haben, wieder langsam entweichen können. In achtzehn Meter Tiefe herrscht immerhin ein Überdruck vom 1,8 bar, also grob was in einem Autoreifen ist. Kommt man zu schnell an die Oberfläche, gibt es ein erhebliches Risiko der Dekompressionskrankheit, der Körper reagiert dann wie eine geschüttelte Sprudelflasche, die plötzlich geöffnet wird. Der Safety Stop ist aber auch eine sympathische kleine Bar, welche einen rauchenden Hai mit einer Bierflasche in der Flosse als Logo hat. Hier kann nach dem Tauchen die notwendige Rehydrierung erfolgen. Für mich sind beide Safety Stops in Tulamben.
Der Grundstein der Tourismusindustrie in Tulamben wurde im Jahre 1942 von einer amerikanisch-japanischen Sachkooperation gelegt. Die Amerikaner brachten damals einen United States Army Transport, die USAT Liberty, ein, die Japaner steuerten einen Torpedo bei, und als ein Abschleppversuch bis zur nächsten Hafenstadt scheiterte wurde das 120m lange Schiff auf den Strand von Tulamben gefahren, damit man wenigstens die Fracht entladen konnte. Bei einem Vulkanausbruch 1963 wurde das Wrack tiefer ins Meer geschoben, und die Natur wandelte es in ein Korallenriff um.
Mir wurde das Wrack von den Tauchern in Thailand empfohlen, und es war praktisch die einzige mir konkret bekannte Sehenswürdigkeit auf Bali. Auf Bali stimmt ja eigentlich nicht, neben. Also auf nach Tulamben; ich habe hier das kreativ benannte Tulamben Wreck Divers Resort gebucht, das hört sich so an, als könnte man dort möglicherweise einen Tauchausflug buchen, außerdem kostet die Übernachtung nur 13€ inkl. Frühstück. Ich vermutete richtig: Die Straßenfront des Hotels ist ein Taucherladen, und bis ich im Zimmer bin wurde ich dreimal angesprochen, ob/wann ich denn Tauchen gehen möchte. Wir einigen uns auf zwei Tauchgänge ab zwei Uhr nachmittags, das sollte für das eine Wrack reichen. Mit anderen Tauchplätzen werden es insgesamt acht Tauchgänge in drei Tagen werden, aber das weiß ich jetzt noch nicht. Ich treffe Wayan, meinen persönlichen Tauchführer für die Tauchgänge; lege meinen Taucherausweis vor, das reicht. Keine zweiseitige Haftungsausschlusserklärung, keine mehrstündige Einweisung, nein, Chris ist Open-Water-Diver, der wird schon auf sich selbst aufpassen können müssen. Wie entspannend… Um fair zu sein, ich habe ja auch gesagt, dass ich vor kurzem tauchen war, und mir die Technik und die wichtigsten Zeichen unter Wasser weiterhin geläufig sind.
Der Tauchgang zur Liberty ist ein sogenannter ‚Beach Entry Dive‘, man schnallt sich also den ganzen Krempel um, und geht vom Strand ins Wasser. Einfach genug. Vom Hotel sind es ca. 100 Meter ans Meer, man läuft in Tauchstiefelchen, mit Gewichten, Flossen und Maske zum Strand, während ein mürrischer Balinese einem auf einem Moped bis zu drei Luftflaschen mit Tarierweste hinterherfährt. Wir schnallen den ganzen Krempel auf, und ab geht’s ins Wasser; ich habe auf den Neoprenanzug verzichtet, es ist warm genug für die Touren die wir machen. Mein erstes Wrack! Meine Vorstellung davon war geprägt von den Bildern, die man zB von der Titanic gesehen hat. Wie ein graues Geisterschiff liegt das Schiff vor einem auf dem Meeresboden, man taucht langsam näher, und schaut sich einzelne Details genauer an. Ich schätze: alle Gesamtbilder von Wracks sind entweder aus tausenden Einzelfotos zusammengesetzt, oder werden gleich von einem Künstler gemalt. Mir offenbart sich die Liberty wie das Ende einer Reihenhaussiedlung im dichten Nebel. Man schwimmt ein wenig den abfallenden Sand hinab, konzentriert sich auf die bunten Fische, und plötzlich schaut man auf und sieht etwas großes, dunkles. Das soll ein Schiff sein? Es braucht mehrere Tauchgänge mit zwischenzeitlichem Gucken auf den verschiedenen Karten bis ich erkenne: das ist das ungefähr sieben Meter hohe Heck des Schiffes, die schräge Platte davor ist das Ruder. So geht es weiter – obwohl das Schiff aus russischer Sicht wahrscheinlich reparabel wäre, erkenne ich wenig, was klar macht, dass dieses mal ein Schiff war. Hier ein Handrad, welches mir als Steuerrad verkauft wird, aber eher eine Kühlwasserleitung absperrt, hier ein bisserl Eisenkonstruktion, eine Leiter, dort ein Rohr welches zu einer Kanone gehören soll. Da mir der Divemaster ganz alleine gehört, habe ich mit ihm ausgemacht, nur zehn Meter tief zu tauchen, weil das meine gefundene Kamera aushält. Das für den ersten Tauchgang, den zweiten, dann ohne Kamera, bis zu den erlaubten achtzehn Metern. Dennoch sehen wir auch in geringerer Tiefe viel, und einige Fotos gelingen, obwohl es eher ein wildes drauflosknipsen ist; von sorgfältiger Bildkomposition ist nicht zu sprechen, wenn man selber ständig auf- oder abschwebt, der Fisch sowieso macht was er will, und man zwischendrin hektisch und sandaufwühlend rudern muss, um nicht in eine Koralle oder die Bordwand zu treiben. Dennoch, 530 mal habe ich in den drei Tagen abgedrückt, 390 Fotos haben die erste Sichtung überlebt und dürfen mit nach Deutschland, die 63 spontan am schönsten anmutenden werde ich hier veröffentlichen. Am Ende des Tauchgangs stelle ich zwar fest, dass wir bis auf 15 Meter getaucht sind, aber die Kamera hat’s ausgehalten.
Das Wracktauchen gilt als Sonderdisziplin des Tauchsports, ich bin mir nur nicht ganz sicher ab wann es genau Wracktauchen ist – immerhin schwimmen wir durch einige Hohlräume des Wracks – immer ist genügend natürliches Licht vorhanden, auch wenn öfters ein direkter Weg nach oben versperrt wäre. Jedenfalls ist es spannend, denn so ganz hat man noch nicht im Gefühl, wieviel Gewirr man da am Rücken trägt – und wenn ich jetzt mit einem der verschiedenen Schläuche hängen bleibe? Alles geht gut, und ich entscheide mich für die ‚Early Morning Dive‘ am Tag drauf – danach könnte ich immer noch weiter fahren, wie ich’s mir ursprünglich überlegt hatte. Wayan meint, ich könnte ruhig meine Kamera mitnehmen; es stellt sich heraus, dass sie auch bei 19 Meter Tiefe nicht zerspringt. Faszinierend ist der Effekt des Blitzes für die Farben: in der Tiefe wird offensichtlich das rote Licht weggefiltert, deswegen wirkt alles grün-blau-grau. Aber wenn man dann mal mit Blitz auf die Koralle losgeht, erlebt man sein rotes Wunder – es sieht total anders aus. Früh am Morgen sieht man auch die Bumphead Parrotfish – bis zu 1,20m lange Fische, recht hässlich und dunkel, aber von der Form genau wie die Fische im Aquarium zum Anfang von Monty Phytons ‚Sinn des Lebens‘, die sich alle gegenseitig mit ‚Guten Morgen‘ grüßen. Vor Lachen über den Gedanken spucke ich fast meinen Regulator aus. Tauchen macht mir immer mehr Spaß – und ich habe schließlich Urlaub. Ich hänge einen Tag dran und mache mit Wayan noch zwei weitere Tauchgänge aus. Der erste an einer Korallenwand, hier sehe ich auch einige Schwarmfische, einen Scorpionfish und einen Lionfish (sorry, die Fischnamen habe ich vorerst nur auf Englisch gelernt). Ich habe mich mittlerweile damit angefreundet, dass wenn auf der Kamera zehn Meter draufsteht, dieses der Garantiewert ist, und sie wahrscheinlich technisch für viel mehr ausgelegt ist. Dennoch, als nächstes fragt Wayan, ob ich auch Lust hab, etwas tiefer zu gehen, auf 22 Meter (welches formell betrachtet mit meinem Tauchschein illegal ist, und in Australien wahrscheinlich mit mindestens 9600 AU$ Strafe belegt worden wäre). Mehr als doppelte Sicherheit wollen wir mal nicht annehmen, also lasse ich die Kamera oben. Schade, hier hätte es witzige Fotos gegeben – Um den Meeresboden spannender zu gestalten, hat hier eine Tauchschule aus Altmetall die Form eines Flugzeuges nachgebaut, mit Korallen bewachsen wäre das ganze sicher in zehn Jahren ein astreines japanisches Kampfflugzeug aus dem 2. Weltkrieg geworden. Leider nicht tief genug, die Korallen wollen nicht. Weiter unten hat eine andere Tauchschule Buddhafiguren versenkt, warum eigentlich im Hinduistischen Bali? Aber die eigentliche Attraktion liegt auf präzise 22 Metern und heißt ‚cleaning station‘. Hier wohnen einige winzige Shrimps, die dargebotene Hände anfangen zu reinigen. Dabei werden wir misstrauisch von einer Muräne beäugt. Offensichtlich ist unter den Fingernägeln einiges zu finden. Erst als einer der Shrimps anfängt in meinem aufgekratzten Insektenstich zu wühlen wird’s zu viel. Danach holt Wayan tief Luft, nimmt seinem Regulator aus dem Mund, und grinst nah an den Felsen. Prompt kommen die Viecher zum Zähneputzen. Ich will kein Frosch sein, und probiere es auch. Dabei fällt mir auf, dass es vielleicht nicht die genialste Idee ist, vier Meter unter seiner zulässigen Höchsttauchtiefe seine Luftquelle einfach mal aus dem Mund zu nehmen – war irgendwas zu beachten, wenn man sie wieder nutzen will? Ich werd’s schon merken, jetzt ist es zu spät. Die Krabben kommen, aber kitzeln dermaßen an den Lippen dass ich sie mit einem Riesenpruster wieder an ihren Stein spüle. Immerhin klappt Regulator einsetzen und weiter Luft holen. Auch was wert.
Es macht immer noch Spaß, ich hänge noch einen Tag dran. Beim Frühstück hatte ich Chloe kennengelernt, Chinesin aus Malaysien die nun in Singapur arbeitet. So habe ich ein Date für’s Abendessen, und wirklich interessante Unterhaltungen. Chloe ist Sitzriese – jedenfalls merke ich erst am Abend, dass sie mir nur bis zur Schulter reicht – kann gut Englisch und kichert häufig. Aber sie stellt extrem intelligente Fragen und hat schon viel erlebt. Auf Facebook sehe ich später, dass sie Nuklearphysik studiert hat. Jedenfalls habe ich jetzt eine Einladung in Singapur, die dortige Spezialität Chili Crab zu essen. Es läuft. Chloe macht gerade ihren Tauchschein, muss noch lernen, und ich bin auch recht platt. Freiwillig um zehn schlafen – ich!
Wieder early Morning an der Liberty, bis 22m um auch den Bug mal zu sehen, also ohne Kamera. Eigentlich ist der Meeresboden am Bug 30 Meter tief, aber wir schwimmen einfach etwas darüber. Dabei sehe ich auch einen Anker und eine Festmacherklüsen – alles andere bisher hätte auch einfach versenkter Eisenschrott sein können. Für den Nachmittag fahren wir nach Kubu, zehn Minuten auf der Pritsche eines kleinen LKWs. Hier liegt ein weiteres Wrack, aber auch zu tief für die Kamera. Insgesamt stoßen wir bis in 25,5 Meter Tiefe vor, meine Anzeige sagt 27, aber der traue ich eh nicht so sehr wie dem Tauchcomputer von Wayan. Das Wrack ist noch nicht sehr alt, man erkennt noch Bug und Reling, sogar das Steuerrad ist vorhanden und lässt sich drehen. Schade, das wäre ein genialer Selfie geworden. Wayan findet zufällig ein paar Flaschen mit Schraubverschluss, öffnet sie, farbige Flüssigkeiten entweichen, welch Erlebnis. Wir finden im Laderaum noch einen VW-Kübelwagen, tauchen durch den Salon wieder nach vorne, und kämpfen uns dann gegen erhebliche Strömung wieder zurück an den Strand. Die meisten meiner Tauchgänge dauern 43-50 Minuten, danach habe ich meine 200 bar Luft verplempert. Hier ist es anstrengender, nach 32 Minuten ist Schluss. Am Strand machen wir Pause. Wie heißt denn das Schiff, frage ich für meinen Blog. Keine Ahnung meint Wayan, und rückt dann mit der ganzen Geschichte raus. Eine andere Tauchschule hat ein altes Fischerboot gekauft, zum Spaß einen Kübelwagen ohne Motor reingestellt, und in geeigneter Tiefe für fortgeschrittene Sporttaucher versenkt. Das erklärt so einiges. Ich hatte mich schon gewundert, warum das Metallschiff kein Vordeck mehr hat, wo doch das meiste sonst ganz gut erhalten ist: Es wurde entsprechend entschärft, dass man gefahrlos vom Laderaum durch den Salon bis in den Bug tauchen kann. Wahrscheinlich teilen sich die Tauchschulen auch die Verantwortung, die Flaschen mit bunten Flüssigkeiten regelmäßig auszutauschen. Schöne falsche Welt.
Während wir am Strand die vom Tauchcomputer geforderte Stunde Pause machen, sehen wir den verschiedenen Helfern zu, und Wayan erzählt ein wenig aus seinem Leben. Die Helfer tragen die schweren Tarierwesten mit Tauchflaschen genau dort an den Strand wo man sie benötigt, und helfen auch die gebrauchten Flaschen wieder auf den LKW zu heben. Ich merke, dass es nicht angebracht wäre, dem alten Mütterchen dabei zu helfen, offensichtlich gibt es hier eine gut definierte Hackordnung, dass die verschiedenen Menschen alle etwas verdienen können. Wayan organisiert das – ich habe keine einzige Rupie dabei, und schon gar keine fünfzehntausend – dabei klagt er ein wenig über sein Leben. Er verdiene hier als Tauchführer nur eine Million Rupien im Monat, das wäre kaum genug, um seine Familie zu ernähren. Wenn er nicht ab und zu Trinkgeld bekäme, würde es nur Reis geben. Jaja, ich habe schon verstanden. Aber er ist wirklich nett. Seine Frau macht meine Wäsche, da hatte ich gestern schon die erste Tranche Trinkgeld reingepackt, und ihn am Nachmittag beim Fischfotos identifizieren auf ein Bier eingeladen. Völlig beiläufig erzählt er, dass ihn Kunden auch öfters mal zum Essen einladen, aber das wäre nicht so gut, weil seine Familie nichts davon hat. Jaja, ich verstehe noch immer. Er wird am Abend so viel bekommen, dass er in Summe dreißig Kilo Reis kaufen kann. Ich hoffe das war angemessen.
Der letzte Tauchgang wird – gefühlt – mein schlechtester. Ständig komme ich aus dem Tiefengleichgewicht, muss hektisch gegen Strömung rudern und decke dabei meine Fotomotive in einer dicken Sandschicht ein. Beim Versuch mal etwas Ruhe zu schaffen lasse ich mich auf eine Koralle absinken, die scharf wie Brennnesseln brennt. Dabei vollbringe ich fröhliche Akrobatik, stehe öfters kopfüber im Meer herum, eine Position in der man die Tarierweste schlecht leeren kann, und bin insgesamt unzufrieden mit mir selbst. Am Ende kann ich nach acht Tauchgängen mit gutem Gewissen behaupten: ich bin erstmal ausgetaucht. Aber es gibt in Südostasien ja noch weitere gute Tauchreviere.

Hier einige der besten Fotos: Fischnamen zumeist in Englisch, und evtl. auch falsch von Wayan verstanden. Übrigens gehhören viele verschieden aussehende Fische eigentlich in die gleiche Familie, und den lateinischen Zunamen kenne ich nicht, aber anyway:

Ein Clown- oder Anemonenfisch, wie Nemo eigentlich heisst.
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Etwas Wrack, mit den aufsteigenden Luftblasen der Taucher unter uns. Alleine ist man hier nicht.
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Ein Grouper
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Weitere Clownfische
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Sweetlip-Fish
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Seargent-Fish
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Peter’s Star
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Damselfish
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Ein Chris-Fish
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Ein Wayan-Fish
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Der nächste Morgen, Sonnenaufgang
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Der Bumphead-Parrotfish
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Angelfish
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Moorish Idol
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Korallenbewachsene Wrackteile, ich finde die Farben zum Niederknien.
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Pufferfish
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Butterflyfish
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Blue-Spot-Stingray. Wie kreativ benannt.
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weitere bereits bekannte Fische….
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Pufferfish
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Fusilierfish
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Ein Skorpionfisch, mit und ohne Blitz.
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Ein Wurm.
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Pufferfisch
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Grouper
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weiterer Skorpionfisch
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Ein Oktopus
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Ein Lionfish. Giftig.
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Jellyfish
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Jackfish
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Flutefish
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Sergeantfish
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Scorpionfish
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Giant Clam
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Eine Art Schwamm
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5 Gedanken zu „Safety Stop – Text und Bilder zusammen

  1. Die Fisch- und Chris Bilder sind wirklich faszinierend! Deiner Antwort an Guido entnehme ich, dass du tatsächlich vorhast nochmal nach Hause zu kommen….schön! lb gr Lissy

  2. Tolle Bilder, finde ich auch. Wenn wir schon in Australien wandern gehen, können wir gleich auch irgendwo tauchen. Habe meinen Padi Open Water in Mexico auf unserer Hochzeitsreise gemacht – seitdem spricht Gabi nicht mehr mit mir 🙂

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